Literatur im Advent 2020-2022

Literarischer Adventkalender

2022 | 2021 | 2020

Literatur im Advent 2022

Informationen zur Aktion

Alle Texte des „Literarischen Adventkalenders 2022” mit dem Thema „Heimat” zum Nachhören.

Fr. 23.12.2022

Uwe Ladstädter: Eigene Texte

gelesen vom Autor

Uwe Ladstädter © Stadtbücherei Lienz

Vita:
Ich soll mich vorstellen, na dann: Uwe Ladstädter, geboren 1942, Lienzer mit gelegentlichen Schreibanfällen. Preis des ORF mit dem Drehbuch zu dem Film „Die Fremden kommen”. Gründungsmitglied der Lienzer Wandzeitung, sonst unbescholten. Unlängst erschienen: Erzählungen unter dem Titel „In Lienz - von Lienz”, erhältlich beim Journal Verlag und in der Buchhandlung Tyrolia.

Dieses Buch umfasst Skizzen und Berichte aus meinem Leben, zum Teil aus längst vergangenen Tagen. Wie bei vielen, die gerne schreiben, sammeln sich auch bei mir in verschiedenen Schubladen und Schachteln Buchstaben, Satzzeichen, ja, ganze Absätze. Bei einem Wohnungswechsel vor die Entscheidung gestellt: ins Reine tippen oder Altpapier, votierte ich für die Entsorgungsvariante. Hingegen bestand mein Umfeld darauf, wenigstens einige Episoden für sie lesbar zu hinterlassen, eine Überwindung, da ich von Natur aus lieber in einem Straßencafé sitze, an einem Pernod nippe und mit meiner Claudia die Vorbeigehenden beobachte.

Ich schreibe nicht, weil ich hoffe, bekannt und reich zu werden. Ersteres bin ich schon, wenigstens im Umkreis von zwei Kilometern, das Zweite lohnt sich in meinem Alter nicht mehr. Die heute gelesenen zwanzig Minuten sind, wie vieles andere, nicht im Buch enthalten, es könnte den Verkauf behindern.

Mein Beitrag zu den kurzen Adventlesungen 2022 des Literaturkreises in der Bücherei Lienz entstand nach dem Verzehr des Buches „Was auf dem Spiel steht” von Philipp Blom. Es hat deutliche Spuren in meinem Inneren hinterlassen.

Do. 22.12.2022

Silvia Ebner: Eigene Texte

gelesen von der Autorin

Silvia Ebner © privat

Vita:
Ebner Silvia, 1970 in Osttirol geboren, studierte Sprachen in Innsbruck, verbrachte jeweils ein Jahr in Amerika, Frankreich und Südostasien, lebte drei Jahre als Safaricamp-Managerin in Botswana, arbeitete für SOS-Kinderdorf International und ist nun als Sprachlehrerin am Gymnasium in Lienz tätig. Sie ist Mutter zweier Töchter und mit Leib und Seele Geschichtenerzählerin.

Sie schreibt und podcastet regelmäßig für das Online-Magazin Dolomitenstadt und ist Autorin des Buches "Vom Sterben. Und Leben.", des Kinder-Podcasts "Die kleine Hexe Dorothee" und des Theaterstückes "Der Richtsaal".

Mi. 21.12.2022

Lilly Papsch: Eigene Texte

gelesen von der Autorin

Lilly Papsch © privat

Vita:
Meinen Lebenslauf nach Daten und Fakten zu schildern halte ich in diesem Falle für nicht angebracht. Ich will mich ja nicht für irgendetwas bewerben. Viel lieber vergleiche ich mich mit einem Haus, im Stil weder modern noch nüchtern, sondern ein bisschen verspielt.

Auf einem starken Fundament sehe ich mich gebaut. Südländische und germanische Bausteine übereinandergestockt, umrankt von empfindsamem Geäst und wetterfestem Efeu und viele Fenster für genügend Ausblick unter einem sicheren Dach. Die Tür offen für die für mich besonders wichtigen drei G's: Gemeinsamkeit, Geselligkeit und Genuss und manchmal verschlossen, um für mich selber da zu sein. Dann kommt es vor, dass justament die Lust zum Schreiben anklopft. Ein paar kurze Gedanken, ein kurzes Gedicht, eine kurze Geschichte notiere ich auf dem nächstbesten Blatt Papier, bevor sie wieder aus meinem Kopf entwischen. Damit schlage ich der allgegenwärtigen Eile ein Schnippchen - denn und das nehme ich mir weiterhin vor - ganz kriegt sie mich nicht, auch wenn ihre Schritte größer sind als meine.

Di. 20.12.2022

Wanda Furtschegger: Eigene Texte

gelesen von der Autorin

Wanda Furtschegger © privat

Vita:
Geboren in Lienz/Osttirol. Studium der Literatur an der Universität Northern Iowa in den USA, Studienabschluss mit Master Diplom. Verfasserin humorvoller, bisweilen schräger, aber auch ernster, tiefsinniger Gedichte und Kurzgeschichten in mehreren Sprachen. Mitglied des Wiener Künstlervereins „World Art Games Austria”, Mitglied der Steirischen Autoren und des Penclubs in Wien.

Gewinnerin des Literaturwettbewerbs in Moscenicka Draga in Kroatien im Rahmen des 5. Internationalen Literaturfestivals. Beiträge zu Anthologien dieser Vereine sowie des Nordtiroler Kulturvereins Cognac & Biskotten. Englische Beiträge im Buch: Contemporary Art & Artists Edition 2021, WAG International Artistic Organization. Liveautorensendung auf Radio Helsinki in Graz am 27.10.2020.

Mo. 19.12.2022

Karoline Madritsch: Eigene Texte

gelesen von der Autorin

 ©

Vita:
Karoline Madritsch, Jahrgang 1944, lebt seit 1971 in Lienz. Ihre Kindheit, Jugend und Ausbildungszeit zur Wirtschaftstreuhänderln verbrachte sie in Wien. Dort entstand auch ihr Interesse an bildender Kunst, Theater und Literatur. Schon während ihrer Schulzeit schrieb sie kurze Geschichten und verbrachte viele Abende im nahen Burgtheater. In für sie wichtigen Angelegenheiten engagiert sie sich nach wie vor. Dazu gehört auch die Weiterbildung für Erwachsene, die in einer Region wie Osttirol nicht immer leicht zu bewerkstelligen ist. Die Gründung eines Vereins, der diesem Zweck dienen sollte, war die Folge. Denn der Weg zur Weiterbildung darf kein weiter sein!

In schon fortgeschrittenem Alter begann sie ein Studium der Geschichte in Innsbruck und kann davon ein Lied singen. Die Freude am Erwerb von Wissen und die Fähigkeit sich schriftlich gut ausdrücken zu können, waren dabei hilfreich. Seit 1986 beschäftigt sie sich mit Lyrik und so entstanden zahlreiche Gedichte. In den ruhigen Pandemiezeiten hat sie einige davon in einem Gedichtband zusammengefasst. Für die heutige Lesung wurden etliche neue Werke hinzugefügt. Gerne ist sie Mitglied des Lesekreises, der die Adventlesungen veranstaltet. Seit einigen Jahren gehört sie auch der Lyrischen Gesellschaft an und nimmt an deren Veranstaltungen regen Anteil.

Fr. 16.12.2022

Reinhold Ortner: „Wir sind nur Gast auf Erden”

gelesen von Clara Degetz

Reinhold Ortner © Wiki Commons

Vita:
Reinhold Ortner, Sohn des Lehrers und späteren Schulleiters an der Volksschule Michelfeld, Josef Ortner, studierte nach seinem Abitur 1950 am Bamberger Neuen Gymnasium für drei Semester an der Ludwig-Maximilians-Universität München die Fächer Philosophie, Pädagogik und Psychologie. Anschließend absolvierte er den viersemestrigen Lehrgang am Institut für Lehramt an Volksschulen in Amberg. 1954 legte er die Kirchenmusikprüfung und die erste Staatsprüfung für das Lehramt ab. Nach einem Jahr praktischer Tätigkeit im Schuldienst setzte er von 1955 bis 1958 seine Studien in Psychologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg fort, wo er 1959 das Diplom in Psychologie erwarb.

Ab dem Jahr 1964 nahm er als selbständiger Fachvertreter und späterer Studiendirektor das Fach Grundschuldidaktik in Lehre und Forschung wahr. Es folgten Platzierungen in Berufungslisten anderer Bundesländer. 1972 erhielt er den Ruf auf den neugeschaffenen Lehrstuhl für Grundschuldidaktik an der Gesamthochschule Bamberg, heute Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der 1983 in den Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik umbenannt wurde. 1999 wurde er emeritiert. Seit 2000 lehrte er an der privaten Hochschule Gustav-Siewerth-Akademie und ist dort Dekan der Fakultät Philosophie, Philosophie der Naturwissenschaften, Soziologie und Journalistik.

Reinhold Ortner war Vorsitzender der Hochschulkommission für Lehrerbildung und über acht Jahre Mitglied des Landesschulbeirates des Freistaates Bayern, ebenso Mitglied des Diözesanpastoralrats der Erzdiözese Bamberg. Er war 45 Jahre Redaktionsmitglied und Autor beim Messaggero di Sant'Antonio in Padua. Es heißt, er habe über 1000 Schriften veröffentlicht. Reinhold Ortner ist seit 1958 verheiratet und hat fünf Kinder.

Do. 15.12.2022

Jüdisches Museum Wien: „Die Wiener in China”

gelesen von Mareili Warsitz-Rott

Die Wiener in China © Amalthea Verlag

Über das Buch:
Ab der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich 1938 wurden Jüdinnen und Juden ausgegrenzt und verfolgt. Die Fluchtmöglichkeiten waren gering, da viele Staaten ihre Grenzen abschotteten. China war das einzige Land, für das kein schwer zu erlangendes Visum nötig war, dennoch verlangten die deutschen Behörden ein Ausreisepapier. Dr. Feng Shan Ho, der Generalkonsul Chinas in Wien, stellte gegen den Willen der chinesischen Regierung Tausende dieser rettenden Visa aus. Damit war Shanghai für viele die letzte Hoffnung auf Zuflucht. Schnell organisierten sich die Wiener in China ein »Little Vienna«, in dem es neben Restaurants wie dem »Weißen Rössl« Kaffeehäuser, Würstelstände und Heurige gab. Geflüchtete Kunstschaffende sorgten für ein vielfältiges Unterhaltungsangebot. Nach dem Sieg der Alliierten planten einige die Rückkehr nach Österreich. Durch die Ermordung und Zerstörung des europäischen Judentums bedeutete ihre Rückkehr nach Wien einen völligen Neuanfang in einer veränderten Welt.

Danielle Spera und Daniela Pscheiden versammeln Textbeiträge renommierter AutorInnen und bieten einen fesselnden Einblick in die Migrationsgeschichte jüdischer WienerInnen während des Zweiten Weltkrieges.

Mi. 14.12.2022

Rainer Maria Rilke: „Gedichte”

gelesen von Beate Himmelstoß

Rainer Maria Rilke um 1900 © gemeinfrei

Vita:
Rainer Maria Rilke (* 4. Dezember 1875 in Prag, Österreich-Ungarn; gest. 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux, Schweiz; eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke) war ein österreichischer Lyriker deutscher und französischer Sprache.

1905 erschien sein Stundenbuch mit nachdenklichen, nicht selten religiösen Gedichten, wodurch er bald eine große Popularität erreichte. Die zumeist eingängigen, teils ekstatischen, teils melancholischen Verse prägten das Bild vom prophetischen Dichter Rilke nachhaltig. In seinem Buch der Bilder führte er seine Lyrik, die Reflexionen über Transzendenz und Existenz miteinschloss, fort und vollendete gerade in den Abschiedsgedichten den Ausdruck impressionistischer Lyrik.

Mit seiner in den Neuen Gedichten vollendeten, von der bildenden Kunst beeinflussten Dinglyrik gilt er als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne. In seinem Spätwerk führte er die Gattung Elegie in seinen Duineser Elegien nach der Weimarer Klassik und Friedrich Hölderlin auf ihren letzten Höhepunkt in der deutschsprachigen Literatur.

Über die Sprecherin:
Beate Himmelstoß © privat

Beate Himmelstoß absolvierte nach dem Abitur 1977 zunächst eine Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin und studierte ab 1979 an der LMU München Philosophie, Theaterwissenschaft und Neuere Deutsche Literatur. Daneben nahm sie Schauspiel-, Gesangs- und Tanzunterricht und wirkte in mehreren Aufführungen in der freien Theaterszene mit. 1986 begann ihre Karriere als Sprecherin für den Bayerischen Rundfunk und sie baute dieses Talent konsequent aus. Seit nunmehr über 20 Jahren ist sie eine der bekanntesten Stimmen des BR. Ab 2005 wandte sie sich erneut der Philosophie zu, und so entstanden Lesungen philosophischer Originaltexte und abendfüllende Lyrikabende. Es folgten etliche Hörbücher für verschiedene Verlage, vor allem Romane von Ariana Franklin, sowie Krimis von Agatha Christie und Mary Higgins Clark.

Di. 13.12.2022

W.G.Sebald: „Il ritorno in patria”

gelesen von Claudia Kopf

W.G.Sebald © Jillian Edelstein

Vita:
W. G. Sebald - eigentlich Winfried Georg Max Sebald - wurde 1944 im Allgäu geboren. Er studierte Germanistik und Anglistik.1966 wanderte er nach England aus, wo er an der University of East Anglia als Professor für neuere deutsche Literatur unterrichtete.

Viele Texte Sebalds prägt ein melancholischer Ton. Sie kreisen um die Themen Erinnerung und Gedächtnis und haben oft Heimatvertriebene und Ausgewanderte als Protagonisten. Sie erzählen aber auch vom Reisen und vom Erkunden fremder Orte.

Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „Die Ringe des Saturn” und „Austerlitz”.

W. G. Sebald starb im Jahr 2001 mit 57 Jahren bei einem Autounfall.

Der folgende Text ist der Beginn der Erzählung „Il ritorno in patria”. Ein Ausgewanderter kehrt nach 30 Jahren in den Ort seiner Geburt zurück. Er sucht die Orte seiner Kindheit auf und denkt an die Menschen, die seine Erinnerung mit diesen Orten verknüpft.

Mo. 12.12.2022

Wolfgang Borchert: „An diesem Dienstag”

3 Kurzgeschichten gelesen von Reinhold Wieser

Wolfgang Borchert 1940 © Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

Vita:
Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. Bereits mit siebzehn Jahren veröffentlichte er erste Gedichte im „Hamburger Anzeiger”. Kurz vor Kriegsbeginn begann er zunächst eine Buchhändlerlehre, nahm aber gleichzeitig auch privaten Schauspielunterricht. Nach einem kurzen Engagement an der Landesbühne in Lüneburg wurde er im Juni 1941 zum Militärdienst eingezogen.

Von der Ostfront kehrte er mit Verletzungen und schweren Erkrankungen zurück. Zwei Mal wurde er zudem wegen staatsfeindlicher Äußerungen und Zersetzung der Wehrkraft verhaftet und auch verurteilt. Bei seinem letzten Fronteinsatz im Westen geriet er 1945 in französische Gefangenschaft. Borchert gelang es, aus der Haft zu fliehen. Er marschierte zu Fuß sechshundert Kilometer nach Hamburg.

Nach kurzer Arbeit beim Kabarett und im Theater fesselten ihn seine vielen Erkrankungen aus Kriegstagen ans Krankenbett. Borchert erholte sich nicht mehr, wurde aber schriftstellerisch sehr produktiv. Wenn er auch bisher fast ausschließlich Gedichte schrieb, entstanden während dieser Zeit Erzählungen und Prosatexte. Bitterkeit und Trauer fanden unter anderem im Kriegsheimkehrer-Stück „Draußen vor der Tür”, das er innerhalb einer Woche verfasste, ihren Ausdruck. Viele seiner Geschichten wenden sich gegen jede Form des Krieges. Borchert starb am 20. November 1947 in Basel im Alter von nur 26 Jahren.

Die drei Kurzgeschichten befassen sich alle mit dem Krieg. In den „Lesebuchgeschichten” sprechen jeweils 2 Personen in verschiedenen Situationen des Krieges bzw. der Nachkriegszeit miteinander. „Jesus macht nicht mehr mit” beschreibt die Lage eines Mannes, der im eisigen Kriegswinter Tote beerdigen soll. In „An diesem Dienstag” werden Episoden an der Front und in der Heimat miteinander konfrontiert.

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Literatur im Advent 2021

Informationen zur Aktion

Das Team der Stadtbücherei und der rund um die Bücherei gebildete Literarische Zirkel haben wieder für den gesamten Advent Texte vorbereitet und eingelesen, teils von Bestseller-Autor:innen, teils von lokalen Größen. Im Jahr 2021 waren „Unerwartete Begegnungen” die literarische Klammer zwischen den einzelnen Texten.

Bis zum Heiligen Abend sollte der literarische Advent nicht nur zum Lesen und Bücher schenken inspirieren, sondern auch ein phantasievoller Fluchtpunkt sein aus der Tristesse pandemiebedingter Einschränkungen. Unerwartete Begegnungen mitten im Lockdown? Mit guter Literatur war das möglich.

4. Adventswoche: 20. - 24. Dezember 2021: Liebenswerte Charaktere und aufregende Kindergeschichten
Datum Autor Text(e) gelesen von Link zum Podcast
Mo, 20.12.2021 Alex T. Smith

Cover: © Verlag arsEdition
„Maximilian und der verlorene Wunschzettel: eine Adventsgeschichte in 24 1/2 Kapiteln” Daniela Gander Zum Podcast
Di, 21.12.2021 Otfried Preußler

Cover: © Thienemann Verlag
„Der Engel mit der Pudelmütze” Bettina Rainer Zum Podcast
Mi, 22.12.2021 Beatrice Masini & Angela Marchetti

Cover: © Tyrolia-Verlag
„Die unglaublichen Abenteuer der Heiligen Drei Könige” Daniela Gander Zum Podcast
Do, 23.12.2021 Märchen aus Spanien

„Wieso hat noch niemand das Christkind gesehen?” Anja Kofler Zum Podcast
Fr, 24.12.2021 Gaby Scholz

Cover: Coppenrath Verlag
„Engel Elias und das verschwundene Christkind” Lydia Unterluggauer Zum Podcast


3. Adventswoche: 13. - 19. Dezember 2021: Osttiroler Autor:innen
Datum Autor Text(e) gelesen von Link zum Podcast
Mo, 13.12.2021 Wanda Furtschegger

Foto: Tino Ranftl
„Stanislaus” Wanda Furtschegger Zum Podcast
Di, 14.12.2021 Birgit Winkler

Foto: Privat
„Eigene Texte” Birgit Winkler Zum Podcast
Mi, 15.12.2021 Silvia Ebner

Foto: Dolomitenstadt / Wagner
„59 Kilogramm, Mein anderes Ich, Hanna, Flieg kleiner Vogel, flieg mein Kind” Silvia Ebner Zum Podcast
Do, 16.12.2021 Ariana Schiner

Foto: Privat
„Gedichte” Ariana Schiner Zum Podcast
Fr, 17.12.2021 Lilly Papsch

Foto: Privat
„Vielfalt” Lilly Papsch Zum Podcast
Sa, 18.12.2021 Uwe Ladstädter

Foto: Brunner Images
„Unveröffentliche Berichte” Uwe Ladstädter Zum Podcast
So, 19.12.2021 Karoline Madritsch

Foto: Privat
„Gedichte” Karoline Madritsch Zum Podcast


2. Adventswoche: 06. - 12. Dezember 2021
Datum Autor Text(e) gelesen von Link zum Podcast
Mo, 06.12.2021 Francesca Melandri

Foto: Youtube
„Alle, außer mir” Alfred Lackenbucher Zum Podcast
Di, 07.12.2021 Erich Kästner

Foto: Barbara Niggl Radloff, 1962, Creative Commons-Lizenz
„Interview mit dem Weihnachtsmann” Anja Kofler Zum Podcast
Mi, 08.12.2021 Stanisław Lem

Foto: Mariusz Kubik
„Sterntagebücher: Ijon Tichys siebte Reise” Claudia Kopf Zum Podcast
Do, 09.12.2021 Elke Heidenreich

Foto: Leonie von Kleist
„Nero Corleone” Maria Rainer Zum Podcast
Fr, 10.12.2021 Alice Schwarzer

Foto: Detlef Gräfingholt, 1971, Creative Commons-Lizenz
„Marion Dönhoff: ein widerständiges Leben” Mareili Warsitz-Rott Zum Podcast
Sa, 11.12.2021 John Strelecky

Foto: Danberg und Danberg, 2017, Creative Commons-Lizenz
„Das Café am Rande der Welt” Daniela Gander Zum Podcast
So, 12.12.2021 Herman Melville

Portrait von Joseph Eaton, 1870/1944, Creative Commons-Lizenz
„Moby Dick” Claudia Kopf Zum Podcast


1. Adventswoche: 01. - 05. Dezember 2021
Datum Autor:in Text(e) gelesen von Link zum Podcast
Mi, 01.12.2021 Elke Heidenreich

Foto: Leonie von Kleist
„Männer in Kamelhaarmänteln” Daniela Gander Zum Podcast
Do, 02.12.2021 Iwan Turgenjew

Foto: Martin Hirsch, 1875, Creative Commons-Lizenz
„Erste Liebe” Brigitte Domurath-Sylvers Zum Podcast
Fr, 03.12.2021 Wolfgang Borchert

Foto: Carl von Ossietzky, 1940, Creative Commons-Lizenz
„Schischyphusch” Reinhold Wieser Zum Podcast
Sa, 04.12.2021 Iris Wolff

Foto: Stine Wiemann
„So tun als ob es regnet” Daniela Gander Zum Podcast
So, 05.12.2021 Henry David Thoreau

Foto: Wikicommons
„Civil Disobedience / Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” Malcolm Sylvers (engl.) / Peter Paul Wurzer (dt.) Zum Podcast

Literatur im Advent 2020

Informationen zur Aktion

Alle Texte des „Literarischen Adventkalenders 2020” mit dem Thema „Tiefe Gefühle” zum Nachhören.

1. Adventswoche: 01. - 06. Dezember 2020
Datum Autor:in Text(e) gelesen von Link zum Podcast
Di, 01.12.2020 Theodor Fontane

Gemälde von Carl Breitbach, 1883, CC0
„Cecile” Brigitte Domurath-Sylvers Zum Podcast
Mi, 02.12.2020 Alessandro Barrico

Foto: Niccolò Caranti, CC BY-SA 3.0
„Novecento” Daniela Gander Zum Podcast
Do, 03.12.2020 Bohumil Hrabal

Foto: Hana Hamplova, CC BY-SA 3.0
„Schöntrauer” Alfred Lackenbucher Zum Podcast
Fr, 04.12.2020 Thomas Mann

Bundesarchiv Berlin, Bild 183-H28795, CC BY-SA 3.0
„Joseph und seine Brüder” Reinhold Wieser Zum Podcast
Sa, 05.12.2020 Antoine de Saint-Exupéry

Foto: ISSF
„Der kleine Prinz” Dorly Rose Zum Podcast
So, 06.12.2020 Fanny Wibmer-Pedit

„Der Perchtenstein” Robert Possenig Zum Podcast


2. Adventswoche: 07. - 13. Dezember 2020
Datum Autor Text(e) gelesen von Link zum Podcast
Mo, 07.12.2020 Milan Kundera

Foto: Facebook
„Der Scherz” Peter-Paul Wurzer Zum Podcast
Di, 08.12.2020 Mathias Klammer

Foto: Klammer
„Ein guter Tag zum Fliegen” Mathias Klammer Zum Podcast
Mi, 09.12.2020 Carson McCullers

Foto: Carl van Vechten, CC0
„Das Herz ist ein einsamer Jäger” Claudia Kopf Zum Podcast
Do, 10.12.2020 Yann Martel

Foto: Twitter
„Schiffbruch mit Tiger” Daniela Gander Zum Podcast
Fr, 11.12.2020 Elke Heidenreich

Foto: Leonie von Kleist
„Erika” Mareili Warsitz-Rott Zum Podcast
Sa, 12.12.2020 Joachim Meyerhoff

Foto Amrei-Marie, CC 4.0 BY-SA
„Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war” Peter Paul Wurzer Zum Podcast
So, 13.12.2020 Stefan Zweig

Foto: Salzburger Literaturarchiv
„Sternstunden der Menschheit” Veit Rainer Zum Podcast


3. Adventswoche: 14. - 20. Dezember 2020
Datum Autor Text(e) gelesen von Link zum Podcast
Mo, 14.12.2020 Lilly Papsch

Foto: Privat
„Eigene Texte” Lilly Papsch Zum Podcast
Di, 15.12.2020 Wanda Furtschegger

Foto: Tino Ranftl
„Eigene Texte” Wanda Furtschegger Zum Podcast
Mi, 16.12.2020 Karoline Madritsch

Foto: Privat
„Gedichte” Karoline Madritsch Zum Podcast
Do, 17.12.2020 Oswald Blassnig

Foto: Privat
„Eigene Texte” Oswald Blassnig Zum Podcast
Fr, 18.12.2020 Uwe Ladstädter

Foto: Brunner Images
„Amerika 2018” Anja Kofler Zum Podcast
Sa, 19.12.2020 Colum McCann

Foto: Dustin Aksland
„Apeirogon” Ernst Gattol Zum Podcast
So, 20.12.2020 Esther Vilar

Foto: Koen Suyk/Anefo, CC BY-SA 3.0
„Eifersucht. Roman für drei Faxmaschinen und ein Tonbandgerät” Daniela Gander Zum Podcast